Fotos 2017 bis 2025

Navigationshilfe zu Fotos von 1869 bis 2025



Traktorausfahrten  mit Gerhard Walther, Telefon 06665-249   

Garde- und Showtanz Februar 2017 

Theater 2017   - Am Bauernhof, Bauernlist für Biomist -  

 

Frauenmannschaft der Sportgemeinschaft Jossa Kreispokalsieger 2017

Straßenbauarbeiten und Brückensanierung in den Sommerferien 2017

 

Modellbahnschau von Markus Elm und Team wieder gut besucht              11. und 12. Nov. 2017 

 

Wasserversorgung Jossa                                    25. Nov. 2017 

Mit dem Bau einer Ringleitung wird die Versorgungssicherheit im Wasserleitungsnetz in Jossa erheblich verbessert. Außerdem werden weniger Ablagerungen in den Leitungen entstehen. Die Gemeinde Sinntal läßt aktuell durch die Firma Jökel eine Verbindung zwischen den Wasserleitungen in der Spessartstraße und in der Waldsiedlung herstellen.  

 

Weihnachtsmarkt in Jossa am 16. und 17. Dezember 2017 -Video - 

Ausschnitte zum Gottesdienst, Liedvorträge des Kindergartens Sonnenschein, Krippenspiel der Kindergottesdienstgruppe, Konzert des Musikvereins Neuengronau, Modellbahnschau von Markus Elm und Team. 

Foto oben (von Peter Ullrich): Ortsmitte am Abend nach leichtem Schneefall

Foto unten: Informationstafeln und Bushaltestelle in der Ortsmitte beim Dorfplatz 

 

 

Die Fußball-Spielgemeinschaft Altengronau-Jossa feiert ihr

10-jähriges Bestehen im Rahmen eines Neujahrsempfangs 



Großer Bericht in der Gelnhäuser Zeitung vom 3. März 2018 

Alle Fotos aus unserer Sammlung 



 

 

Kinzigtal-Nachrichten 27. April 2018  




 

Bilderfolge zum Weihnachtsmarkt 2018, Fotos von Walter Dörr

Dieses Foto hat uns Peter Ullrich gesendet. Es wurde von seinem Schwiegersohn Pascal Schütz mit einer Drohne aufgenommen.  Die Jossaer Kirche wird an Sonn- und Feiertagen mit einigen Lampen angestrahlt. Auf diesem Drohnenfoto, das an Weihnachten entstanden ist, kommt dieser Effekt schön zur Geltung.  

 

Die Jossaer Eisenbahnbrücke bei Vollmond. Ein interessantes Motiv. Peter Ullrich hat uns die Fotos zur Verfügung gestellt.  





Mitgliederversammlung

Bericht in der Osthessen-Zeitung am 14. März 2020

Röder übergibt bei der SG Jossa an Ziegler

Sinntal (oz/pf) – Die SG Jossa hat im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung kürzlich einen neuen Vorstand gewählt, an dessen Spitze nicht mehr Martin Röder, sondern ab sofort Tobias Ziegler steht.

Die neu gewähltenVorstandsmitglieder der Sportgemeinschaft Jossa, von links: Oliver Heil (Sportwart), Julian Röhrich (Jugendwart), Laura Walther (Schriftführerin), Sven Amend und Thomas Ruppert (Beigeordnete), Joana Ziegler (Kassenwartin).                               

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JOSSA - Die Ortsmitte mit Dorfplatz, Landgasthof, Kirche und Sportplatz, rechts in der Mitte die Aussegnungs-halle mit anschließendem Friedhof -    Drohnenfoto von Günter Walther, Frühjahr 2022 

 

Drohnenfoto, Blick ins Sinntal mit Eisenbahnviadukt und Bahnhof Jossa (rechts).  Im Hintergrund sieht man die Hangbrücke der ICE-Strecke bei Dittenbrunn.  Aufnahme vom Juli 2022. 

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Jubelkonfirmation am 15. Mai 2022 in Jossa                                                                                                  Foto oben: Lisa Schäfer 

Alle Jubelkonfirmanden: Die diamentenen, die goldenen, die silbernen und der 92-jährige Rudi Meinhart aus Wuppertal,  der im April 1945 in Jossa konfirmiert wurde und aus diesem Anlaß den Jubelkonfirmationsgottesdienst besuchte. Er steht hinten links neben Pfarrer Harald Schneider. 

Nächstes Bild unten, die diamantenen Konfirmanden, von links: Margit Fehl (geb. Hopf), Helga Sperzel (geb. Buchhold), Karin Ochs (geb. Ziegler), Gisela Dellschow (geb. Straube), Helga Zinkhan (geb. Zeller), Irmtraud Hertel (geb. Zeller), hinten Elke Walther (geb. Heinbuch), vorne Renate Schüßler (geb. Blum), Birgit Ries (geb. Schröder), Waltraud Zeller (geb. Euler), vorne Edeltraud Limpert (geb. Blum), Pfarrer Schneider, Günter Walther, Kurt Schüßler, Horst Zeller, Jochen Zeller und der aus Wuppertal angereiste 92-jährige Rudi Meinhart, der 1945 als Altengronauer Konfirmand in Jossa konfirmiert wurde. Die damaligen Umstände in den schwierigen letzten Kriegswochen waren hierfür die Ursache. Er war in Altengronau als "de Juste Nette ihr`n Jong" eher bekannt als mit seinem richtigen Namen. Er baut seit vielen Jahren an einem Modell der Altengronauer Huttenburg nach historischen Zeichnungen und Berichten mit fünf Türmen. Das Modell soll nächstes Jahr fertig werden und dann möglichst in Altengronau ausgestellt werden. 

Foto unten: Laura Walther   


Fotos: Laura Walther 

Linkes Foto, die Goldenen Konfirmanden, von links: Ulrike Seitz, Kurt Zeller, Gerhard Klein, Lothar Zeller, Pfarrer Schneider, Helga Fuß (geb. Stadelmann), Günter Zeller, Norbert Fuß, vorne Christine Breitenbach (geb. Fuß),  Claus Ruppert, Käthe Frischkorn (geb. Buchhold), Norbert Schäfer, Hans Röder und Karlheinz Fuß. 

Rechtes Foto, die silbernen Konfirmanden mit Pfarrer Schneider, Christine Walther, Tobias Ziegler (leider waren nur zwei anwesend)  

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Foto: Walter Dörr, veröffentlicht in den  KINZIG.NEWS  am 23. Nov. 2022

Die Ortsrufanlage in Jossa gibt es seit 1963. Über 32 Lautsprecher kann das Dorf mit relevanten Informationen beschallt werden. Die Vereine aber auch die Kirchengemeinde informieren meist zu anstehenden Terminen. Die Anlage wird noch gerne genutzt als hörbare Erinnerung zu den übrigen optischen Veranstaltungshinweisen. 

Günter Walther bediente den "Ortsfunk" erstmals vor 25 Jahren als er seinerzeit zum Ortsvorsteher gewählt wurde. Seit 2016 fungiert er als Schriftführer des Ortsbeirats und hat im Auftrag des neuen Ortsvorstehers Stefan Walther weiterhin die Sprecherfunktion für die Ortsbeschallung beibehalten.  Walter Dörr hat einige Fotos und einen Artikel in den Kinzig-News zum Thema Ortsrufanlage Jossa platziert. Hier der Link zu diesem Bericht. 

>>>  Kinzig-News  23. Nov. 2022 - Ortsrufanlage Jossa  <<<

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Der Nikolaus hatte sich angekündigt und kam auch pünktlich mit einem Wagen voller Geschenke für die Kinder. - Fotos: Walter Dörr

Kinzig.News, Montag, 12.12.2022

von WALTER DÖRR

SINNTAL - Die Feuerwehr Jossa und die Sportgemeinschaft 1949 Jossa haben erstmals zu einem Adventszauber auf das Freigelände des Feuerwehrgerätehauses eingeladen. In einem stimmungsvollen Ambiente ließen es sich viele Bürger der Sinntalgemeinde gut gehen. 

Sehr zur Freude der jüngsten Besucher ließen Markus Elm und sein Team in der ehemaligen Grundschule die Eisenbahnzüge der Spessart Modellbahn fahren. Um 15.30 Uhr hielt Pfarrer Arne Schmitz von der Evangelischen Christusgemeinde in Sinntal und Marjoss in der Fahrzeughalle des Feuerwehrhauses eine Andacht. Der Nikolaus hatte sich angekündigt und kam auch pünktlich mit einem Wagen voller Geschenke für die Kinder. 

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In allen Sinntalern Ortsteilen verkehrt nun zweimal wöchentlich ein kostenloser Bürgerbus

Welche Fahrten sind mit dem Bürgerbus möglich?

Der Bürgerbus ist ausschließlich innerhalb des Gemeindegebiets unterwegs und soll die Anbindung der Ortsteile verbessern. Hierbei werden alle Ortsteile Sinntals von Altengronau bis Züntersbach angefahren. 

Die ehrenamtlichen Fahrer holen die angemeldeten Fahrgäste zuhause oder am vereinbarten Treffpunkt ab, fahren sie zu den gewünschten Fahrtzielen innerhalb der Gemeinde Sinntals (Lebensmittelmärkte, Apotheken, Ärzten, Krankengymnastik, Physiotherapie, Bank oder Rathaus) und bringen sie auch wieder zurück. 

 

Bitte beachten Sie, dass Fahrten außerhalb des Gemeindegebiets Sinntals, z.B. nach Schlüchtern oder Bad Brückenau, nicht möglich sind.

Wann fährt der Bürgerbus?

Der Bürgerbus ist an zwei Tagen in der Woche im Einsatz:

• dienstags: 08.30 Uhr bis 12.30 Uhr

• donnerstags:

  13.30 Uhr bis 17.30 Uhr

 

An Feiertagen verkehrt der Bürgerbus nicht.

Was kostet eine Fahrt mit dem Bürgerbus?

Die Beförderung mit dem Bürgerbus, der vom Land Hessen im Rahmen des Förderprogramms "Land hat Zukunft - Heimat Hessen" unterstützt wird, erfolgt kostenfrei. Eine Spende ist möglich.

 

Wieviel Platz bietet der Bus, kann ich z.B. einen Rollator mitnehmen?

Beim Bürgerbus handelt es sich um einen Kleinbus mit Platz für bis zu acht Fahrgäste. Er verfügt über eine Trittstufe, die das Ein- und Aussteigen erleichtert. Im Kofferraum können Rollator, Gehhilfe, Einkauf-Trolleys etc. mitgenommen werden. Die Mitnahme von Tieren ist nicht gestattet.
 

Wo und wie melde ich mich für eine Fahrt im Bürgerbus an?

Für die Beförderung im Bürgerbus ist eine vorherige telefonische Anmeldung erforderlich. Wenn Sie mit dem Bürgerbus mitfahren möchten, können Sie sich montags und mittwochs in der Zeit von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr unter der Rufnummer 06664 / 80-555 anmelden. Falls Montag oder Mittwoch ein Feiertag ist, sind Anmeldungen nicht möglich, dann bitte bereits vorab anmelden.

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Blick ins kleine Kirmeszelt. Der Musikverein Obersinn/Mittelsinn spielte zünftige Blasmusikmelodien. Die ältere Generation, die nach dem Gottesdienst im Zelt zu Mittag gegessen hatte, freute sich darüber. Das "Jungvolk" mit Kindern und Eltern genoss den herrlichen Sommertag im Freien und schaute dort den Aufführungen der Kinderganzgruppen zu, die auf dem Sportgelände auftraten. 

 

Der Kirmesbloo beim Aufstecken des Straußes auf dem Balkon des Sportlerheims. 

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Umbau des Waldes ein Langzeitprojekt: Jugendliche und Sponsoren helfen bei Pflanzaktion

Michael Hase (links) und Revierleiter Christian Rietz-Nause beim Bepflanzen des Areals im Wald bei Jossa. © privat

 

Durch Käfer vernichtete Fichtenwälder werden von Forstleuten durch die Pflanzung mit Eichen wieder „in Bestockung“ gebracht, wie es im Fachjargon heißt. Kürzlich wurde in einem Waldstück nördlich von Jossa hierdurch ein neuer Eichenmischwald begründet. Dabei gab es viele helfende Hände.

 

Jossa - Aus einem etwa 180 Jahre alten Kiefernbestand ist nach Angaben des Forstrevierleiters Christian Rietz-Nause im vorigen Winter reichlich Holz geerntet worden. Die Eiche sei geschont worden und habe sich im Herbst 2022 auf natürliche Weise verjüngt. Der erhöhte „Lichtgenuss“ durch die Entnahme von Buchen und Kiefern komme nun den noch kleinen Eichen zugute und lasse „auf ein gesichertes Wachsen hoffen“. Weil kleine Eichen vor allem dem Rehwild besonders gut schmecken, wurde nun eine Fläche von etwa 10.000 Quadratmetern zusätzlich eingezäunt.

 

Mithilfe der jungen Menschen aus dem Jugendhilfezentrum Don Bosco Sannerz (Kinzigtal) sei eine Pflanzung von weiteren Baumarten wie Weißtanne und Baum-Hasel möglich geworden. Somit ist laut dem Forstmann „gesichert, dass hier ein artenreicher und hoffentlich stabiler Wald heranwachsen wird“.

 

Besonders schön sei, wenn diese bedeutende, aber zugleich auch kostspielige Aufgabe Unterstützung von dritter Seite erfahre. In diesem Fall war es das Ehepaar Ilse Arnst und Michael Hase, welches die Aktion gesponsert habe. Beide sind laut Rietz-Nause dem Wald eng verbunden: Ilse Arnst ist Förstertochter von seit Kindesbeinen mit der Natur und besonders dem Wald vertraut. Michael Hase ist seit mehr als einem halben Jahrhundert dem Spessartwald verbunden. Sein Vater hatte in der Region eine Jagd gepachtet, sodass Hase die Örtlichkeiten seit Jahrzehnten sehr gut kennt.

 

Beide waren laut dem Forstrevierleiter aktive Bankfachleute und fanden im Wald stets Erholung und Entspannung. Das nun eingezäunte Waldstück soll künftig – als kleines Dankeschön für das finanzielle Engagement – den Namen „Hase-Wald“ tragen.

 

Zahlreiche helfende Hände, vor allem aus der Jugendhilfeeinrichtung Don Bosco Sannerz, packten bei der Aktion tatkräftig mit an. Vorne das Ehepaar Ilse Arnst und Michael Hase. © privat

 

Laut Christian Rietz-Nause hat sich das Klima bereits geändert und werde sich in Zukunft noch weiter verändern. Diese Erkenntnis lasse sich nicht mehr wegdiskutieren, so der Hessen-Forst-Revierleiter im Forstamt Jossgrund. „Auch in unserer Region des Altkreises Schlüchtern sind die Veränderungen spürbar. Starkregenereignisse, bei denen mehr als 100 Liter Niederschlag auf den Quadratmeter in wenigen Stunden fallen, steigende Durchschnittstemperaturen in allen Jahreszeiten sowie Trockenperioden in den Sommermonaten von acht bis zehn Wochen ohne einen Tropfen Regen“, zählt er auf.

 

Besonders litten hiesige Wälder unter Trockenperioden in den Sommermonaten. Die Grundwasservorräte, welche den meisten Bäumen ein Überbrücken in solch einer Notsituation ermöglichten, seien durch sich jährlich wiederholende Trockenphasen stark abgesunken. Ältere Bäume sowie Baumarten mit einem flach verlaufenden Wurzelwerk kämen nicht mehr an die nötigen Wasservorräte „und sterben ab. Vor allem unsere älteren Buchenbestände sind davon betroffen sowie die Fichte mit ihren flachen Wurzelsystem“.

 

Zeitgleich werde dadurch der Borkenkäfer auf den Plan gerufen, welcher für sein Brutgeschäft die geschwächten Bäume befalle und binnen kürzester Zeit zum Absterben bringe. Bei einer Massenvermehrung könnte ganze Bestände und Waldhänge mit Fichten vernichtet werden.

 

Junge Eichen gepflanzt: Umbau des Waldes ist ein Langzeitprojekt

Eine Möglichkeit, um die Wälder für den Temperaturanstieg und geringere Niederschläge zu wappnen, sei der Waldumbau mit anpassungsfähigen Baumarten, unterstreicht Rietz-Nause. Dabei sollte auf Bewährtes gesetzt werden, also auf Bäume, die in hiesigen Gefilden heimisch sind und zurzeit einen „vitalen Eindruck“ machen.

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